Wöchentlicher Filmtipp: In den Schuhen meiner Schwester

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Da ich jemand bin, der sich abends total gerne ins Bett oder auf die Couch kuschelt, um Filme zu schauen, dachte ich, dass ich euch von nun an jeden Freitag einen kleinen Filmtipp geben werde.
Mein Lieblingsfilm aus dieser Woche ist definitiv „In den Schuhen meiner Schwester“. Es ist ein sehr emotionaler Film, der einem zeigt, dass egal wie unterschiedlich zwei Personen sein können, sie dennoch eine total enge Verbindung zueinander haben können – das erinnert mich ehrlich gesagt ein wenig an meine beste Freundin und mich 🙂

Welcher Film hat euch diese Woche begeistert? 🙂

Blogparade – Dein liebster Mascara

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Auch diesen Monat hat die liebe Colli wieder eine Blogparade ins Leben gerufen – dieses Mal soll jeder seine liebste Wimperntusche vorstellen. Bereits seit einigen Jahren benutze ich die Wimperntuschen von Artdeco und habe schon viele verschiedene Modelle ausprobiert, jedoch gefällt mir der „All in One Mineral Mascara“ eindeutig am besten.

<!– document.write('‘); //–>
Dieser Mascara zaubert einem wirklich extrem lange und voluminöse Wimpern ohne dabei zu verklumpen, was mir persönlich total wichtig ist. Auch wenn ich im Normalfall kein Fan von Plastikbürstchen bin, muss ich sagen, dass die Bürste diesen Mascaras wirklich klasse ist und man damit jede einzelne Wimper erreichen kann.

Noch dazu sorgt dieser Mascara durch einen Mineralien-Komplex für die optimale Pflege der Wimpern und ist somit ebenfalls sehr gut verträglich.
Auch wenn dieser Mascara nicht wasserfest ist, hält er den kompletten Tag ohne zu verschmieren.
Preis: 14,95€

Was ist euer liebster Mascara? Falls ihr Lust habt, ebenfalls an dieser Blogparade teilzunehmen, könnt ihr euren Beitrag noch bis morgen bei Colli verlinken 🙂


HIER findet ihr die Blogparade aus dem letzten Monat.

5 Arten von Nachbarn

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Wie ihr wisst, bin ich vor ein paar Monaten zum Studieren nach Regensburg gezogen und wohne somit das erste Mal in einer Wohnung mit Nachbarn direkt um mich herum, anstatt wie bei meinen Eltern in einem Haus mit Gartenzaun als Abgrenzung. In dieser Wohnanlage haben sich nun die verschiedensten Arten von Nachbarn herauskristallisiert, welche ich euch jetzt einmal vorstellen möchte.

<!– document.write('‘); //–>

1. Der Auf-dem-Balkon-Telefonierer
Da möchte man eigentlich nur ganz entspannt auf seiner Terrasse sitzen und eine Tasse Kaffee trinken, doch leider wird die Ruhe durch einen Nachbarn, welcher gerade auf dem Balkon gegenüber telefoniert, gestört. Natürlich redet er dann in so einer Lautstärke, dass man jedes Wort genauestens verstehen kann und selbstverständlich handelt es sich nicht um ein 5-Minuten-Telefonat, sondern um ein 5-Stunden-Telefonat. Und das täglich.
2. Nachbarn mit Haustieren
Ich selbst habe zwar auch einen Hund, achte allerdings darauf, dass er nicht in fremde Gärten läuft. Jedoch gibt es auch Nachbarn mit Haustieren, denen es egal ist, wo sich ihre Lieblinge gerade aufhalten – da kann es dann schon mal vorkommen, dass der Hund oder die Katze des Nachbarn plötzlich in deinem Wohnzimmer stehen, wenn man gerade mal die Terrassentür offen hat.
3. Der gute Freund
Dieser ist wohl der wichtigste Nachbar überhaupt. Mit ihm hat man immer jemanden für gemeinsame Kochabende, gemütliche Abende auf der Terrasse oder jemanden, bei dem man sich Milch für sein Müsli leihen kann, wenn man mal wieder vergessen hat, einkaufen zu gehen.
4. Der Wochenendhandwerker
Es ist Sonntag – oder meinetwegen auch irgendwann spät am Abend oder gar am frühen Morgen, wenn man eigentlich mal ausschlafen wollte – und plötzlich dringt dieses unangenehme Geräusch eines Bohrers durch die Wand des Nachbarn. Und das so ziemlich jedes Wochenende.
5. Die High-Heel Lady
Auch ich komme ab und an nachts mit Stöckelschuhen nach Hause und nerve damit vermutlich meine Nachbarn. Jedoch gibt es Nachbarinnen, die jeden Tag mehrmals mit ihren High-Heels über den Gang laufen – vorzugsweise auch noch nachts um zwei Uhr während der Klausurenphase.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass euch der ein oder andere Nachbar auf meiner Liste bekannt vorkommt oder ihr euch gar selbst wiedererkennt 😉 Anfang nächster Woche wird es noch weitere 5 Arten von Nachbarn geben.
Was für nervige oder auch nette Nachbarn habt ihr denn? 🙂

Homemade Hugo

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Besonders im Sommer zählt Hugo zu meinen absoluten Lieblingsgetränken – es gibt schließlich nichts Besseres, als abends auf der Terrasse ein Gläschen Hugo zu trinken. Doch leider sind die meisten Hugos, die es bereits fertig zu kaufen gibt, ziemlich süß. Deshalb habe ich gestern Abend mit meiner besten Freundin zusammen Hugo selber gemacht. Dieser war wirklich total lecker, viel besser als gekaufter Hugo, und ist noch dazu super einfach zuzubereiten.
 // Hello lovelies,
one of my favorite drinks for summer is Hugo – there´s nothing better than enjoying a glass of Hugo on your terrace in the evening. Nevertheless most convenience Hugos are way too sweet. Hence my bestie and me made a homemade Hugo yesterday, which was very delicious. 

<!– document.write('‘); //–>
Für den Hugo braucht ihr:
Weißwein (am besten trocken oder halbtrocken)
Sprudelwasser
Holunderblütensirup
// You need:
white wine
fizzy water
elderflower syrup 

Zuerst mischt ihr das Wasser und den Wein im gleichen Verhältnis und danach gebt ihr einfach noch einen kleinen Schuss des Sirups hinzu – je mehr Sirup ihr nehmt, umso süßer wird der Hugo 😉
Wer statt des Wassers und Weines lieber Sekt oder Prosecco nehmen möchte, kann dies natürlich auch tun. Ich persönlich bevorzuge allerdings die Wein-Variante.
 // First of all you mix the water and wine in a ratio of 1:1 and afterwards you slightly add the syrup. As more syrup you take, as sweeter your drink becomes 😉
For those who prefer sparkling wine instead of white wine and water, you can also use sparkling wine.

Was ist euer Lieblingsgetränk im Sommer? Habt ihr ebenfalls schon mal Hugo selber gemacht? 🙂
 // What´s your favorite drink for summer? Have you ever tried a homemade Hugo? 🙂

In diesem Getränk ist Alkohol enthalten, deshalb bitte erst ab einem Alter von 16 Jahren konsumieren! 
 // This drink contains alcohol!

Meine Workout Playlist

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Ich liebe es, joggen zu gehen, Fahrrad zu fahren, Inliner zu fahren, … – ich liebe es also grundsätzlich, Sport zu treiben. Doch leider habe ich das Problem, dass mir dabei nach einigen Minuten immer ziemlich langweilig wird. Geht es euch da genau so? Deshalb darf bei mir die Musik beim Sport nie fehlen. Hier habe ich euch deshalb mal ein paar Lieder aufgeschrieben, welche mir persönlich immer die Langeweile vertreiben und mich noch dazu super toll motivieren.
<!– document.write('‘); //–>

Was sind eure Lieblingslieder beim Sport treiben? 🙂

Late Breakfast

Guten Morgen ihr Lieben 🙂
Ist es um diese Uhrzeit noch gerechtfertigt, „guten Morgen“ zu sagen? Ich denke mal schon 😉 Aus meinem Plan, heute mal so richtig schön auszuschlafen ist leider nicht ganz so viel geworden, da ich schon um neun Uhr wieder aufgewacht bin und dann nicht mehr schlafen konnte – ich hasse sowas. Aber anstatt dann direkt aufzustehen, bin ich erstmal noch ein wenig im Bett liegen geblieben und habe eure Kommentare beantwortet.

<!– document.write('‘); //–>
Vorhin habe ich es dann aber endlich geschafft, mich aus dem Bett zu bewegen und habe mir erstmal Porridge gekocht, welches ich dann mit Bananen und Erdbeeren gegessen habe. Allzu lange wird es wohl keine Erdbeeren mehr geben, weshalb ich die letzten paar Wochen der Erdbeerzeit jetzt nochmal so richtig ausnutzen möchte. Seid ihr auch solche Erdbeer-Freaks? 🙂
Ein kaltes Glas Milch am Morgen ist mir manchmal sogar viel lieber als ein Kaffee – genau so war es auch heute.

Für den heutigen Tag steht bei mir nicht mehr viel auf dem Plan. Gleich muss ich mit meinem Hund spazieren gehen und heute Abend habe ich Springstunde, den Rest des Tages werde ich wohl im Bikini in der Sonne verbringen und Emails beantworten.

Ich wünsche euch allen einen wundervollen Donnerstag – was habt ihr heute noch schönes vor? 🙂

Bin ich nun Vegetarier?

Hallihallo ihr Lieben 🙂
Vor ein paar Wochen habe ich in einem Wochenrückblick geschrieben, dass ich nun auf dem besten Wege dazu bin, Vegetarier zu werden. Daraufhin hatten mich einige von euch gebeten, darüber einen Post zu verfassen. Hier erfahrt ihr also nun, was mich dazu bewegt hat und wie es mit der Umsetzung bis jetzt läuft. Seit knapp sechs Wochen habe ich kein Fleisch mehr gegessen, doch als „Neu-Vegetarier“ ist es teilweise gar nicht so einfach, daran zu denken, dass man wohl von nun an einige Dinge nicht mehr essen darf.

<!– document.write('‘); //–>
Bereits als Kind habe ich einige Versuche gestartet, Vegetarier zu werden, da mir die Tiere schon immer Leid taten – nicht weil sie getötet werden, sondern weil sie in einer Massentierhaltung einfach kein schönes Leben haben. Als Kind ist man allerdings sehr von dem Essen, das Mami kocht abhängig. Sprich wenn es Spaghetti Bolognese oder gar Rinderfilet gab, dann habe ich es trotzdem jedes Mal wieder gegessen und erst hinterher ist mir aufgefallen, dass ich ja gerade wieder Fleisch gegessen habe.

Wie ihr in meinen früheren Food & Training Posts gesehen habt, habe ich früher mehrmals pro Woche Fleisch gegessen. Doch da ich seit drei Monaten in einer eigenen Wohnung lebe und somit jeden Tag für mich selbst kochen muss, ist mir irgendwann aufgefallen, dass ich einfach immer weniger und weniger Fleisch gegessen habe. Anfangs habe ich mir mal ein Putenfleisch gebraten, das hat aber nach kürzester Zeit nachgelassen und ich habe also fleischfrei gelebt… Dachte ich.
Ich war der festen Überzeugung, dass ich nur noch Fleisch gegessen hatte, wenn ich daheim bei meinen Eltern war und das Stück Fleisch vor mir auf dem Teller liegen hatte.

Daher habe ich dann beschlossen, nach Jahren endlich Vegetarier zu werden, da ich ja kein Fleisch mehr „brauche“. Also habe ich von dort an jedes Mal, wenn ich mit Freunden essen war darauf geachtet, mir ein Gericht ohne Fleisch zu bestellen, was für mich auch kein Problem war. Allerdings war ich letztens im Supermarkt und habe Bacon in meinen Einkaufskorb gelegt, da ich am nächsten Morgen mein geliebtes Rührei mit Bacon essen wollte – kurz vor der Kasse ist mir dann aber eingefallen, dass Bacon ja auch Fleisch ist und ich diesen somit nicht mehr essen darf.
Das gleiche Problem hatte ich als ich letztens mit Freunden Burger essen war. Alle haben sich einen Burger bestellt, doch ich war die Einzige, die Salat gegessen hat, damit ich bloß nicht in Versuchung gerate. Ebenso als meine Mutter vor ein paar Tagen gefragt hat, was sie denn abends kochen solle und dann der Vorschlag Spaghetti Bolognese kam. Ich war die erste, die sofort „oh ja“geschrien hat, bis man mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass Bolognese aus Fleisch bestehe und ich dieses ja nicht esse.

Dies war für mich ein Punkt, an dem ich mein Vorhaben noch einmal überdacht habe. Sollte ich es einfach sein lassen und wie jeder normale Mensch einfach Fleisch essen? Nein, das kommt für mich nicht in Frage. Ich will es durchhalten, Vegetarier zu sein. Mein Ziel ist es, zumindest bis Weihnachten kein Fleisch mehr zu essen.

Natürlich könnt ihr euch jetzt fragen, warum ich nicht einfach auf Ersatzprodukte und Tofu zurückgreife. Ganz einfach. Ich habe beschlossen kein Fleisch mehr zu essen, da ich der festen Überzeugung bin, dass ich es nicht brauche. Ich glaube, wenn ich ein Ersatzprodukt essen würde, dass ich mir dann vorkommen würde, als würde ich mich selbst verarschen. Dann könnte ich ja schließlich genau so gut gleich Fleisch essen. Ich handhabe es so für mich, dass ich jederzeit Fleisch essen könnte, sobald ich wieder Lust dazu habe – die für mich bessere Methode, als irgendwelche Ersatzprodukte zu essen.

Jedoch sollte ich erwähnen, dass ich weiterhin Fisch esse. Das mag jetzt komisch klingen, da ich doch eigentlich Vegetarier werden möchte. Aber ich weiß, dass ich nie im Leben auf Fisch verzichten könnte – dann könnte ich schließlich kein Sushi mehr essen. Natürlich sind Fische genauso Tiere wie Kühe oder Schweine, aber für mich persönlich steht fest, dass ich niemals ohne Fisch leben könnte, weswegen ich diesen einfach weiterhin esse.

Wie sieht es mit euch aus – seid ihr vielleicht auch Vegetarier oder liebt ihr Fleisch und könntet niemals drauf verzichten?
Falls ihr noch weitere Fragen zu meinem Werdegang habt, dann stellt mir diese doch einfach in den Kommentaren 🙂