BUDAPEST GUIDE

Wie versprochen gibt es natürlich noch einen kleinen Budapest-Guide. Meine Freundin und ich haben uns wie immer nicht vor unserem Urlaub darum gekümmert, rauszufinden, was wir uns in Budapest anschauen wollen, sondern sind wie immer halbwegs planlos durch die Stadt gelaufen – was meiner Meinung nach allerdings die beste Methode ist, eine neue Stadt kennenzulernen.

Wie immer haben wir dann auf Instagram die Story der Stadt, in diesem Fall war es die Budapest-Story angeschaut und haben dadurch erfahren, wo coole Spots sind und wo sich andere Leute in der Stadt so rumtreiben.

Sightseeing
Dadurch, dass es die ganze Zeit eigentlich nur geregnet hat, haben wir nicht sooo viel von der Stadt gesehen – aber dennoch genug, um einen guten Überblick zu bekommen. Auf jeden Fall sollte man den Palast, das Parlament, die St. Stephen´s Basilica, die wunderschöne Altstadt, die super hübschen Brücken an der Donau und die Markthalle gesehen haben. Wenn man allerdings gutes Wetter hat, dann soll es sich auch lohnen, zur Freiheitsstatue hochzulaufen, denn von dort oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt.

Food
Eines der bekanntesten Restaurants in Budapest ist wohl das Mazel Tov. Dort schmeckt das Essen einfach super, allerdings ist es für Budapester Verhältnisse etwas teurer. Gute Burger gibt es im W35 (der Inhaber dort spricht sogar deutsch und war auch super nett ), ansonsten kann ich euch den Karaván Street Food Market nur ans Herz legen. Dort gibt es wirklich alles, außerdem schmeckt es dort suuuper lecker und ist noch dazu echt günstig. Wo man auch unbedingt auf ein Bier oder auch eine heiße Schokolade (die ist dort nämlich himmlisch) hin muss ist der For Sale Pub. Dort kann man sich außerdem auf einem Plakat verewigen, das man dann später an die Wand hängt. Wenn man es jedoch fancy mag und 7€ für seinen Kaffee bezahlen möchte, ist man im Café New York genau richtig.

Party
Abends waren wir zum vorglühen meistens in der Galéria Sörözö – eine wirklich chillige Bar mit top Bierpreisen und danach gings dann immer ins Szimpla Kert, einer der wohl bekanntesten Adressen in Budapest. Das Szimpla ist eine typische Ruinenbar – oben findet man verschiedene Bar und unten kann man sogar tanzen. Wenn einem die Tanzfläche dort nicht reicht, dann geht man eben noch ins Instant – wenn man 5€ Eintritt zahlt, muss man übrigens nicht ewig in der Schlange anstehen.

Für mich wars das mit den Städtereisen vorerst einmal. Ich war in der letzten Zeit wirklich genug unterwegs – angefangen im Sommer (Malta, Madrid, Santiago de Compostela, Barcelona, Malaga, Marbella, Sevilla), im Herbst war ich in London und allein im März war ich in Stockholm und Budapest.

Liebt ihr Städtereisen auch so sehr wie ich? 🙂

Euch einen schönen Abend ❤

6 Antworten auf „BUDAPEST GUIDE

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