Wie die meisten von euch es vermutlich mitbekommen haben, war ich letzte Woche von der Uni aus ein paar Tage in Kroatien, genauer gesagt in Zagreb. Wer jetzt an Strandurlaub denkt, liegt absolut falsch, da Zagreb doch sehr weit nördlich liegt und das Meer ein paar Stunden entfernt ist. Das heißt, das Wetter dort war nicht sonderlich viel anders als auch hier in Deutschland.
Wir sind Donnerstag Nachmittag in Zagreb angekommen und dann gab es erstmal was zu essen. Danach haben wir ein ganz bisschen von der Stadt gesehen und danach waren wir in einer kroatischen Kneipe zum Bier trinken und ganz spät dann noch in einer Cocktailbar.
Freitag wurden wir dann durch die ganze Stadt geführt – meiner Meinung nach ist Zagreb auf jeden Fall mal einen Besuch wert – und dann waren wir noch an der Pravni Fakultet (Fakultät für Rechtswissenschaften). Abends waren wir dann noch typisch kroatisch essen und danach natürlich wieder feiern.
Samstag war meiner Meinung nach der schönste Tag, denn wir waren im Plitvicka Jezera, dem Nationalpark von Kroatien. Dort sind wir einige Stunden umher gelaufen, aber ich glaube, durch die Bilder lässt sich das alles viel besser beschreiben.
Jetzt gerade sitze ich auf meiner Terrasse und genieße die Sonne – auch wenn ich heut noch einiges für die Uni zu tun hab.
Euch einen tollen und sonnigen Sonntag ❤
Fotos via Christian
Wow, der Nationalpark sieht wirklich fantastisch aus. Das muss in echt noch viel toller ausgesehen haben. Sieht so aus, als hättet ihr ne super Zeit gehabt 🙂
LG Gilda
http://www.itsgilda.com
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Die hatte ich wirklich 🙂
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Das klingt nach einem wirklich schönen Ausflug – der Tag im Nationalpark wäre wohl auch mein Lieblingstag gewesen 🙂
Was macht Zagreb denn so besonders, dass es einen Besuch wert ist?
Liebe Grüße
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Hihi, das war es wirklich 🙂 Zagreb hat meiner Meinung nach schon allein architektonisch was zu bieten und noch dazu ist dort alles sehr billig 🙂
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Oh Wow! Da war ich auch noch nie! Aber vor allem die Wasserfälle sind ja der Hammer! Tolle Bilder 🙂
Liebst, Sarah von belle Mélange
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Danke 🙂
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