Die liebe Julia hat ein zweites Mal zu einer Tierschutz Blogparade aufgerufen, da die erste bei euch so gut angekommen ist. Beim ersten Mal habe ich auch direkt teilgenommen und habe euch meine persönliche Haustiergeschichte erzählt – von den Hunden bis hin zu den Löwenkopfzwergkaninchen. Und heute möchte ich euch zeigen, warum ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen kann.
Wie ich euch bereits mehrmals verraten habe, habe ich beziehungsweise hat meine Familie einen Hund. Anton. Ein mittlerweile zehn Jahre alter Golden Retriever. Ich liebe diesen Hund über alles – auch wenn er manchmal nicht ganz so einfach zu händeln und einfach nur frech ist. Trotzdem könnte ich mir kein Leben mehr ohne Hund vorstellen.
Ein Hund ist ein treuer Begleiter, der einen auf Schritt und Tritt verfolgt – manchmal nenne ich Anton deshalb meinen vierbeinigen Stalker, denn er würde vermutlich sogar mit unter die Dusche kommen, wenn ich das zulassen würde 😀
Leider wohnt er nach wie vor bei meiner Familie und ich sehe ihn nur alle paar Wochen. Aber ich weiß, dass er dort das beste Leben hat, das sich ein Hund nur vorstellen kann. Ich hätte ihn wirklich gerne bei mir in Regensburg, doch leider habe ich weder Zeit noch Platz für einen so großen Hund.
Doch zurück zum Thema: warum ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen kann.
- man ist nie einsam und alleine
- mit Hund an der Seite lernt man super schnell neue Leute kennen
- ich brauche keine Angst zu haben, wenn ich als Frau im Dunkeln joggen gehe
- ein Hund beschert einem immer gute Laune, wenn man mal traurig ist
- man hat immer jemanden zum kuscheln
- im Winter kann ein Hund die Kuscheldecke und Heizung ersetzen
- man hat immer einen guten Grund, um an die frische Luft zu gehen
- ein Hund ist der perfekte Trainingspartner – schließlich passt er sich an dein Tempo an
- er wird dich sein ganzes Leben lang lieben
Das sind die Gründe, warum ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen kann und warum ich hoffe, dass mein „alter“ Hund noch einige Jahre leben wird.
Jetzt aber genug von mir und meiner Tiergeschichte. Das eigentliche Thema dieser Blogparade ist der Tierschutz. Ich habe letztens erst wieder eine Dokumentation über Tierquälerei im Fernsehen gesehen. Meine Reaktion darauf: ich habe fast angefangen zu weinen und mir ist einfach nur noch total schlecht geworden. Wie kann man Tieren nur so schreckliche Dinge antun?
Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass ich vor ungefähr einem Jahr eine Zeit lang Vegetarierin war, weil ich nicht dazu beitragen wollte, dass Tiere für uns Menschen gequält werden. Mittlerweile esse ich wieder Fleisch, allerdings super bewusst und auch quasi nur das Fleisch vom Bauernhof nebenan.
Genau so schrecklich finde ich die Methoden, die im Reitsport beim Einreiten der Pferde teilweise an den Tag gelegt werden. Braucht man Sporen mit Stacheln, um Pferde zu erziehen? Nein, definitiv nicht! Und Stachelsporen ist noch eines der harmlosesten Dinge…
Mit diesem Post möchte ich nicht bewirken, dass ihr alle aufhört, Fleisch zu essen oder Ähnliches. Ich möchte einfach nur, dass ihr euch darüber bewusst werdet, dass verdammt viele Tiere tagtäglich gequält werden und man sich meiner Meinung nach deshalb für den Tierschutz einsetzen sollte.
Julia ist seit einiger Zeit bei Streunerglück aktiv, schaut dort einfach mal vorbei und informiert euch 🙂
Wie steht ihr bis jetzt zum Tierschutz?
Die restlichen Teilnehmer der Blogparade findet ihr hier:
Julia, Tamara, Renesmee, Sabrina, Kathi, Steffi, Alina, Tenzi.
Euch einen schönen Tag ❤
Ich bin absolut der selben Meinung wie du 🙂 Wir haben auch einen Hund (Neufundländer) und er beschert einfach jedes Mal aufs Neue so viel Freude. Einfach nicht wegzudenken 🙂
Liebe Grüße,
Kiamisu
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Oh ja, ich kenne deinen Hund von Snapchat, der ist wirklich knuffig *_*
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Ich hätte auch total gerne einen Hund, aber ich wohne mitten in der Großstadt und da ist die Hundehaltung eher nicht optimal. Einen tollen Hund hast du 🙂
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Das stimmt, mitten in der Großstadt ist es mit Hund wirklich nicht so optimal 🙂
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Ich kann mir auch nicht vorstellen ohne Hund zu leben. Genau wie bei dir lebt unser Hund weiter bei meinen Eltern, aber irgendwann möchte ich auch einen eigenen Hund. Aber erst, wenn ich genug Platz dafür habe – alles andere ist nur gemein für das Tier.
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Ich warte auch, bis ich nach dem Studium genug Platzfür einen Hund habe 🙂
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Ja ein Tier zu haben ist zauberhaft und einfach wundervoll! Leider hätte ich für einen Hund einfach nicht genug Zeit und wenn man viel umherreist, ist ein Tier nicht so ideal. Aber irgendwann hol ich mir auch wieder ein Tier zum Liebhaben 🙂
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag ❤
Liebst, Sarah von Belle Mélange
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Ja, das stimmt allerdings 🙂
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sehr sehr süß der Anton!
Wir haben auch ein Hund – also meine Eltern 😀
Der nennt sich Quincy und ist ein Norfolk Terrier.. ziemlich klein und frech noch dazu 😉 aber ich liebe den!
xoxo, L.
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http://www.LiyahGoesHollywood.de
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Ich kann mir vorstellen, dass du deinen Hund ebenfalls liebst:)
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Was für ein wundervoller Post! Tierschutz ist mir persönlich sehr wichtig. Habe schon von klein auf angefangen mir darüber Gedanken zu machen und Tiere vor dem Tod gerettet 🙂
Die Bilder sind total schön und ein Tier ist so eine große Bereicherung. Bin da der selben Meinung. Momentan habe ich zwei Kaninchen ❤ 🙂
Liebe Grüße
Larissa
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Vielen lieben Dank 🙂 Oh, Kaninchen sind auch tolle Tiere *_*
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Ich könnte mir ein Leben ohne meine Große auch nicht mehr vorstellen!:)
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Ich glaube das könnte keiner, der mal einen Hund hatte ;D
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